Floating kann dabei einen wesentlichen Beitrag leisten, denn der Muskelzuwachs passiert nicht während des Trainings, sondern in den Stunden und Tagen danach. Der völlig entspannte Schwebezustand in der Salzsole senkt nachweislich die Laktat- und Kortisolwerte im Blut was zu einer schnelleren Regeneration nach Belastung führt und das Muskelwachstum fördert. Gleichzeitig wirkt Floating als Verletzungsprophylaxe, da Floating die Muskeln lockert.

Darüber hinaus eignet sich Floating zum Erlernen neuer Bewegungsabläufe: Dank der vollständigen Abwesenheit von Sinneswahrnehmungen lassen sich komplexe Bewegungen hervorragend vor dem inneren Auge visualisieren und im Körpergedächtnis speichern. Spitzensportler wie der US-amerikanische Spitzenathlet Carl Lewis machte sich die Visualisierungstechniken im Floating-Becken zunutze – er gewann die Goldmedaille im Weitsprung bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul! Weitere Top Athleten die Floaten in ihre Routine inkludiert haben sind Stephen Curry, Tom Brady, Wayne Rooney, Julian Edelman und viele mehr.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Floating eine ausgezeichnete Methode der Regeneration für Sportler ist. Es hilft, Muskelverspannungen zu lösen, Schmerzen zu lindern und die Regenerationszeit zu verkürzen. Darüber hinaus fördert es die geistige Erholung und kann dabei helfen, die mentale Stärke zu verbessern.